Segens-Kreuz

Das Kreuz mit der segnenden Christusfigur lässt die Kraft des Segens in den Alltag hineinwirken und zeigt den freudvollen Auferstehungs-Aspekt des Glaubens.

Unser Leben verläuft im Wechsel zwischen Freude und Leid, Gesundheit und Krankheit, Erfolg und Verlust. In den schwachen Lebenszeiten die Hoffnung nicht zu verlieren, ist immer wieder eine Herausforderung. Dieses Segens-Kreuz erinnert daran, dass das Leid am Kreuz nicht das Ende war, sondern dass mit dem Geschenk der Auferstehung ein neues Aufrichten möglich wurde. In schweren Stunden erinnert der Segnende daran, dass seine Kraft gerade in den schwachen Lebenszeiten mächtig ist. Anstelle von Unsicherheiten und Ängsten können Zuversicht und Hoffnung aufkommen. Dabei möchte der Segnende auch den Blick dafür öffnen, wie viele Gegebenheiten in unserem Leben als Segen angesehen werden können und ein Gefühl von Dankbarkeit dafür vermitteln.

Der Tübinger Künstler Martin Burchard sagt dazu: „Meine Gestaltungen verstehe ich als „Predigt für das Auge“, verbunden mit der Einladung, einen Moment inne zu halten. Das Segens-Kreuz zeigt die freudvolle Kraft unseres Glaubens. Menschen, die dem christlichen Glauben fern stehen, halten ihn oft für eine Religion des Leidens. Das kommt sicherlich auch daher, weil der christliche Glaube primär mit Karfreitags-Darstellungen und dem leeren Kreuz in Verbindung gebracht wird. Darum zeigt dieses Segens-Kreuz auch den kraftvollen Auferstehungs-Aspekt des Glaubens, der Zuversicht und Freude in unser Leben bringen kann. Mir ist es wichtig, damit auch Menschen zu erreichen, denen sich die Reichtümer des christlichen Glaubens bisher noch nicht erschlossen haben.“

Die Figur kann in Wunschposition herausgebogen werden: zum Legen, Stellen oder Hängen. Dabei erscheint die Christusfigur je nach Winkel immer wieder neu und anders.

Die Lieferung erfolgt in Cellophantüte inkl. Textkarte.

Zielgruppe

• Erwachsene
• Jugendliche
• Gemeinde

Besonderheiten

• Vielseitig verwendbar
• Klares Design

Künstler

• Seit dem Jahr 2000 arbeitet der Tübinger Künstler Martin Burchard an seiner Idee vom Christus-Projekt. Das Ziel seiner Arbeiten ist es, die Reichtümer der christlichen Spiritualität visuell als „Predigt für das Auge“ erlebbar zu machen. Seine Arbeiten entfalten sich in einem weiten Spektrum: von kleinen Andachtsgegenständen bis zu großen Kunstinstallationen im Innen- und Außenbereich, von Malerei bis zu Meditationswegen in der Natur. Neben zahlreichen Ausstellungen und Auftragsarbeiten wurden die Arbeiten von Burchard bereits mehrfach ausgezeichnet. www.atelier-burchard.de