Rot wie Schnee

Mord im verschneiten Landhaus Ein eiskalter Hauch von Agatha Christie in der Pfalz Die nebelverhangenen Raunächte im tiefen Pfälzer Wald bieten eine ungewöhnliche Kulisse für eine Hauseinweihung. Wanda und Felix haben mitten im Winter eine zusammengewürfelte Gruppe von Gästen in ihr abgelegenes altes Herrenhaus eingeladen. Zu ihnen zählt auch der in Ungnade gefallene Psychotherapeut Ares Rot. Ein Sturm schließt die Feiergesellschaft ein, und als die Regeln der Gesellschaft langsam zu kippen drohen, geschieht plötzlich ein Mord. Ares Rot versucht, sich mit psychologischen Mitteln der Wahrheit hinter dem schrecklichen Geschehen zu nähern und herauszufinden, wer die Tat begangen hat. Es kann nur einer der Anwesenden gewesen sein. Misstrauen und Angst bestimmen das Handeln der Gruppe, und Ares selbst wird immer tiefer in diesen Sumpf aus Lügen und Heimlichkeiten hineingezogen. Welche Rolle spielt die mysteriöse Wanda, die unbedingt in den Raunächten feiern wollte? Was hat das verschwundene Kind der Vorbesitzer mit dem Mord zu tun? Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, gegen den Schneesturm und gegen den eigenen Verstand