Bücker, Teresa

Pandemie und Geschlechter

Ein Gespräch über eine feministische Zukunft, rausgeblickt
64 S. Seiten,Gebunden
9783801206048
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Die Journalistin und Feministin Teresa Bücker erklärt, wie hart Corona vor allem Frauen trifft - alte, längst überwunden geglaubte Geschlechterrollen kehren mit der Krise zurück. Gleichberechtigung scheint zweitrangig zu sein. Was heißt das für die Politik? Wie sieht die Vision einer feministischen Zukunft aus? Die Probleme nach Corona sind die Probleme vor Corona, nur schlimmer. Das hat die Pandemie schonungslos gezeigt. Ob Ungleichheit und Klimawandel, Wirtschaft und Arbeit, Geschlechterverhältnisse, Gesellschaft, Demokratie und Staat - Corona beschleunigt alte Missstände und Widersprüche. Was sind die Folgen? Wie kommen wir da wieder raus? Und was können wir besser machen? Ein Band aus unserer Corona-Interviewreihe, in der acht prominente Köpfe aus Wissenschaft, Politik und Kultur Antworten geben.

Teresa Bücker, geb. 1984, ist freie Journalistin und Feministin. Sie schreibt unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, ZeitOnline oder den FAZ Blog. Bis 2019 war sie Chefredakteurin des Online-Magazins EDITION F, für ihre Arbeit wurde sie 2017 als "Journalistin des Jahres" ausgezeichnet sowie 2019 erneut in der Kategorie "Kultur".

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Autor Bücker, Teresa
Verlag Verlag J. H. W. Dietz Nachf. GmbH
ISBN 9783801206048
ISBN/EAN 9783801206048
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Erfassungsdatum 22.12.2020
Lieferbarkeitsdatum 07.03.2021
Einband Gebunden
Format 0.8 x 15 x 11
Seitenzahl 64 S.
Gewicht 78