Die ROMI-Methode - Eingreifen bevor es zu spät ist

Wie dieses Buch entstand Überall erleben wir extreme Polarisierungen: in der Politik, den sozialen Medien und mittlerweile sogar in alltäglichen Diskussionen im privaten Umfeld. Was aber passiert, wenn aus den teils heftigen Kontroversen der Vorsatz entsteht anderen bewusst Schaden zuzufügen? Kann man diese mögliche Einstiegsphase ins Verbrechen frühzeitig erkennen und, besser noch, aktiv eingreifen um einen Schaden bewusst abzuwenden? Für den Erfolg fehlt den meisten Menschen dazu eine systematische Herangehensweise. Mit diesem Buch gelingt es, einem operativen Analysten über die Schulter zu schauen, wie er anhand aktueller Beispiele die brisante Entwicklung von der Einstiegsphase bis hin zur Ausführung von Straftaten aufzeigt. Maximilian Mitera verfügt über eine jahrzehntelange Erfahrung im spezialisierten Polizei- und im Nachrichtendienst, war an zahllosen Einsätzen, Ermittlungsverfahren, und Missionen sowie Vernehmungen, Analysen und Aufklärungen beteiligt. Zeitgleich hat er sich privat intensiv mit den bestehenden komplexen wissenschaftlichen Herangehensweisen in der Kriminalistik, der forensischen Psychologie und des Bedrohungsmanagements beschäftigt. Dabei stellte er fest: Theorie und Praxis klaffen in der tatsächlichen alltäglichen Anwendung oftmals weit auseinander. Was bisher fehlte: eine wissenschaftlich abgesicherte Methode, die in der Praxis und am besten für jeden sofort anwendbar ist. Denn es ist möglich, durch belastbare Warnhinweise Schadensentwicklungen frühzeitig aufzuzeigen und selbst dann präventiv tätig zu werden, wenn eigentlich noch nichts "passiert" ist. Es geht also nicht vordringlich um die Überführung von Tätern, sondern um die Vermeidung von Opfern. Motiviert durch seine persönlichen Erfahrungen suchte der operative Analyst Mitera nach einer praktikablen Methode, die nicht erst dann greift, wenn er selbst im Einsatz einem gewaltbereiten Extremisten Aug' in Aug' gegenübersteht. Er suchte nach einem Ansatzpunkt, wenn eine bloße Meinung zur fixen Idee wird, die man zum Schaden Dritter durchsetzen würde. Dafür entwickelte er seine eigene universelle Methode, die für Manager und Unternehmen genauso anwendbar ist, wie für Behörden, Vereine oder jeden Einzelnen. Die ROMIMethode wurde im privaten Bereich und aus der Sicht eines forschenden Praktikers entwickelt. Sie wurde von dem Buchautoren eigenständig entwickelt und stellt sein geistiges Eigentum dar. Er nimmt Bezug auf wissenschaftliche Methoden, Institute und andere fachliche Experten. Die entsprechenden Verweise auf die zugrundeliegende Fachliteratur und die damit verbundenen Institute sind als Quellhinweise angegeben. Mit diesem Buch werden von ihm keine dienstlichen Geheimnisse, vertraulichen Daten oder Informationen weitergegeben, die nur für den Dienstgebrauch bestimmt sind.

Eingreifen bevor es zu spät ist. Für Warnhinweise zu sensibilisieren, Schadensentwicklungen sichtbar zu machen und präventiv eingreifen wird zunehmend wichtiger. Egal, ob es sich um Hochstapler, Stalker oder Amokläufer handelt - die größte Bedrohung ist der Mensch selbst. Die Anwendung der von Maximilian Mitera entwickelten universellen ROMI-Methode garantiert vom Kleinstunternehmen bis zum Konzern, aber auch jeder Einzelperson belastbare Ergebnisse und echte Handlungsentscheidungen. "Ich bin fest davon überzeugt, dass kein Mensch zum Täter geboren wird, aber natürliche Veranlagungen, prägende kindliche Faktoren und soziale Einflussnahmen können negative Entwicklungen fördern. Es sind aber auch die gleichen Faktoren, die positiv einer Radikalisierung entgegenwirken. Jeder besitzt Merkmale eines individuellen Persönlich-keitsstils, die in ihrer Extremform eine Störung darstellen können. Gleich einem Pendel schwanken wir ein Leben lang zwischen positiven und negativen Einflüssen, also letztlich zwischen Gut und Böse. Es liegt in unserer Hand das Schwingen des Pendels zu begrenzen." Worauf warten Sie? Handeln Sie jetzt! Handeln Sie mit der ROMI-Methode.

Maximilian Mitera verfügt als operativer Analyst über jahrzehntelange praktische Erfahrung bei spezialisierten Einheiten der Polizei, den Sicherheitsbehörden und dem Nachrichtendienst. Er war beteiligt an zahlreichen Lagebilderstellungen gewalttätiger Konflikte, Festnahmen gewaltbereiter Straftäter sowie operativer und zum Teil verdeckter Aufklärungsmaßnahmen im Bereich gewaltbereiter Gruppen. Sein Arbeitsschwerpunkt ist Internationaler Extremismus und Terrorismus.