Die Lukasch-Vermutung
Was der Autor Theodor Lukasch vermutet, ist so ungeheuerlich, dass er sich niemandem anvertrauen kann: Kann es denn sein, dass jemand, den er gut kennt, Unglück über seine Feinde bringt - ohne von dieser "Gabe" auch nur etwas zu ahnen? Aberglaube, Mystizismus - aber wenn sich doch, was laufend passiert, Lukaschs Vermutung bestätigt! Er muss etwas dagegen tun. Theodor meint es gut und handelt. Doch wie so oft zeigt sich auch hier: Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht. Er setzt eine Kette von Ereignissen in Gang, die den Lauf der Geschichte verändern. - Ein Krimi über das Glauben, das Nicht-Wissen und den Unterschied zwischen beidem, eingebettet in die Eitelkeiten einer provinziellen Kultur- und Politikszene, grundiert mit Humor (dunkelgrau). Gemordet? Wird selbstredend auch. Der neue Kriminalroman mit österreichischem Lokalkolorit von Christian Mähr.
Christian Mähr, geb. 1952 in Feldkirch/Vorarlberg, lebt heute in Dornbirn. Er ist Autor, Doktor der Chemie und war jahrelang Mitarbeiter des ORF für die Redaktion Wissenschaft und Umwelt.
Autor | Mähr, Christian |
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Verlag | Hirnkost |
ISBN | 9783949452758 |
ISBN/EAN | 9783949452758 |
Lieferzeit | 5 Werktage (inkl. Versand) |
Erfassungsdatum | 06.09.2022 |
Lieferbarkeitsdatum | 10.10.2022 |
Einband | Gebunden |
Format | 2.3 x 21 x 14.5 |
Seitenzahl | 280 S. |
Gewicht | 455 |