Roman Zieglgänsberger/Museum Wiesbaden

Max Pechstein - Die Sonne in Schwarzweiß

Max Pechstein
280 S., 7 s/w Illustr., 225 farbige Illustr., 232 Illustr. Seiten,Gebunden
9783731914099
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Pechstein (1881-1955) war zwischen 1906 und 1912 gemeinsam mit Ernst-Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff Mitglied der Künstlergruppe Brücke in Dresden und Berlin. Erstes Anliegen der Vereinigung war es, subjektive Gefühle bildlich so temperamentvoll umzusetzen, dass sie in höchster Intensität sinnlich berühren. Um dies zu erreichen, ist die Farbe und deren gestischer Auftrag das wichtigste Mittel. Pechstein war der Maler, der zudem eine besondere Vorliebe für Druckgrafik in Schwarzweiß hatte. Der Frage, der in dem reich bebilderten Katalog Die Sonne in Schwarzweiß von anerkannten Pechstein-Expert:innen nachgespürt wird, ist: Warum verzichtete ein expressiver Maler, dem es vordringlich um Emotionen ging, freiwillig und nicht selten auf das subjektivierende Moment der Farbe? Um dies herauszuarbeiten, werden alle wesentlichen Themen des Künstlers - u.a. Landschaft, Akt, Südsee und Krieg sowie Familie und Religion - in farbigen Gemälden und schwarzweißen Arbeiten vorgestellt.

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Autor Roman Zieglgänsberger/Museum Wiesbaden
Verlag Michael Imhof Verlag GmbH & Co.KG
ISBN 9783731914099
ISBN/EAN 9783731914099
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Erfassungsdatum 12.12.2023
Lieferbarkeitsdatum 25.03.2024
Einband Gebunden
Format 3 x 27 x 23
Seitenzahl 280 S., 7 s/w Illustr., 225 farbige Illustr., 232 Illustr.
Gewicht 1526