Rathgeber, Walter/Plattner, Gerda

Bluthochdruck sofort selber senken salzfrei ohne Medikamente

Die Deutsche DASH-Diät gegen Bluthochdruck für die schnelle Küche zu Hause, im Büro und unterwegs.Kochbuch 2., Anti-Risiko-Diät 2, Diät zur Primärprophylaxe und Sekundärprophylaxe von Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall und Bösartigen Tumoren (Krebsvorsorge) nach der Formula Dr.Rathgeber - DASH-Diät. DASH Diet. DASCH-Diät 2, DASH-Diät. DASH diet. Dietary Approaches to Stop Hypertension. - DASCH-Diät. D
100 S. Seiten,Kartoniert
9783930177271
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Giordano Cayetano Brunelli: Auch Meisterköche kochen heute nicht mehr im traditionellen Salzexzeß der Fischerfamilien. Anmerkungen zu Paul Bocuse: Salzfreier Fischfond für seine Bouillabaisse, die Provenzalische Fischsuppe. Bocuse bereitet lt. seinem Standardkochbuch LA CUISINE DU MARCHÉ (deutsche Ausgabe: Das Paul Bocuse Standardkochbuch, deutsche Übersetzung von Bernd und Isabelle Neuner-Duttenhofer, 13. Auflage 1976, Wilhelm Heyne Verlag München, ISBN 3-453-08076-9) Seite 217) den Fischfond salzfrei zu! Bocuse schreibt: Die Fische schuppen, ausnehmen, Köpfe, Flossen und Schwänze abschneiden, die Rümpfe sorgfältig auswaschen. Aus den entfernten Teilen ohne Salz mit reichlich Wasser einen Fischfond kochen (Bocuse, op. cit., S. 217, Hervorhebung durch den Verfasser). Der Meisterkoch hat hier wohl eine gesundheitsschädliche Tradition nicht weitergeführt, nämlich diejenige, daß die Marseiller Fischer noch an Bord ihrer Schiffe (Zitat Bocuse) bestimmte Fische wie einen Eintopf zubereiteten - also wohl mit dem Meerwasser! Die vielgepriesene Küsten-, Strand- und Inselküche hat vermutlich in Ermangelung von Süßwasser zum Kochen zahlreicher Speisen wohl notgedrungen traditionell Meerwasser benutzt, so daß die solcherart mit Kochsalz vergifteten Menschen durchaus mit Salzwiesenlämmern und Salzwiesenrindern verglichen werden können. Einen weiteren Hinweis für einen gesundheitsschädlichen Salzverbrauch in den küstennahen Regionen bringt die Lektüre des bekannten und empfehlenswerten Kochbuches Frankreich - Spezialitätenküche, herausgegeben von André Dominé (h.f.ullmann - Tandem Verlag 2004, ISBN 978-3-8331-5569-7). In dem Abschnitt Die echte Bouillabaisse auf Seite 316 dieses großartigen Kochbuches schreiben Pierre und Jean-Michel Minguella vom Restaurant Miramar in Marseille: Schließlich sollte man wissen, daß die Bouillabaisse du pécheur ursprünglich mit Meerwasser zubereitet wurde, das man am Strand während des Entknotens der Netze zum Kochen brachte. Wenn dieses Wasser kochte, ließ man also die vorgesehenen Fische darin mit Fenchelkraut, Tomate usw. garen. War die Arbeit des Entknotens beendet, konnten sich die Fischer mit ihrer Familie zu Tisch setzen, denn die Bouillabaisse war fertig. Ihre diversen Verfeinerungen erfuhr die ursprüngliche Bouillabaisse erst später. Statt von Meerwasser auszugehen, wurde ein Fond aus kleinen Felsenfischen, die man mit Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Fenchel, Safran angedünstet und durch ein Sieb gestrichen hatte, hergestellt. (Ende des Zitates aus dem Frankreich-Kochbuch von André Dominé, S. 316, Hervorhebungen im Text).

Eine fachärztliche Anleitung von Dr.phil.Walter Rathgeber, Facharzt für Allgemeinmedizin und Medizinsoziologe, vormals Lehrbeauftragter für Medizinische Soziologie an der Fakultät für Theoretische Medizin der Universität Heidelberg und an der Medizinischen Fakultät der Universität München, unter Mitarbeit von Dipl.-Psych. Gerda Plattner, Praktische Ärztin / Psychotherapie, zur Selbstbehandlung mit dem Ziel der Senkung des Bluthochdruckes und der Ausschaltung aller Risikofaktoren für Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall. Mit Rezepten für die salzarme, entgiftende und antioxidantienreiche 'Schnelle Küche nach der Formula Dr. Rathgeber' und einer Anleitung zur Matzendiät. Giordano Cayetano Brunelli: Auch Meisterköche kochen heute nicht mehr im traditionellen Salzexzeß der Fischerfamilien. Anmerkungen zu Paul Bocuse: Salzfreier Fischfond für seine Bouillabaisse, die Provenzalische Fischsuppe. Bocuse bereitet lt. seinem Standardkochbuch LA CUISINE DU MARCHÉ (deutsche Ausgabe: Das Paul Bocuse Standardkochbuch, deutsche Übersetzung von Bernd und Isabelle Neuner-Duttenhofer, 13. Auflage 1976, Wilhelm Heyne Verlag München, ISBN 3-453-08076-9) Seite 217) den Fischfond salzfrei zu! Bocuse schreibt: Die Fische schuppen, ausnehmen, Köpfe, Flossen und Schwänze abschneiden, die Rümpfe sorgfältig auswaschen. Aus den entfernten Teilen ohne Salz mit reichlich Wasser einen Fischfond kochen (Bocuse, op. cit., S. 217, Hervorhebung durch den Verfasser). Der Meisterkoch hat hier wohl eine gesundheitsschädliche Tradition nicht weitergeführt, nämlich diejenige, daß die Marseiller Fischer noch an Bord ihrer Schiffe (Zitat Bocuse) bestimmte Fische wie einen Eintopf zubereiteten - also wohl mit dem Meerwasser! Die vielgepriesene Küsten-, Strand- und Inselküche hat vermutlich in Ermangelung von Süßwasser zum Kochen zahlreicher Speisen wohl notgedrungen traditionell Meerwasser benutzt, so daß die solcherart mit Kochsalz vergifteten Menschen durchaus mit Salzwiesenlämmern und Salzwiesenrindern verglichen werden können. Einen weiteren Hinweis für einen gesundheitsschädlichen Salzverbrauch in den küstennahen Regionen bringt die Lektüre des bekannten und empfehlenswerten Kochbuches Frankreich - Spezialitätenküche, herausgegeben von André Dominé (h.f.ullmann - Tandem Verlag 2004, ISBN 978-3-8331-5569-7). In dem Abschnitt Die echte Bouillabaisse auf Seite 316 dieses großartigen Kochbuches schreiben Pierre und Jean-Michel Minguella vom Restaurant Miramar in Marseille: Schließlich sollte man wissen, daß die Bouillabaisse du pécheur ursprünglich mit Meerwasser zubereitet wurde, das man am Strand während des Entknotens der Netze zum Kochen brachte. Wenn dieses Wasser kochte, ließ man also die vorgesehenen Fische darin mit Fenchelkraut, Tomate usw. garen. War die Arbeit des Entknotens beendet, konnten sich die Fischer mit ihrer Familie zu Tisch setzen, denn die Bouillabaisse war fertig. Ihre diversen Verfeinerungen erfuhr die ursprüngliche Bouillabaisse erst später. Statt von Meerwasser auszugehen, wurde ein Fond aus kleinen Felsenfischen, die man mit Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Fenchel, Safran angedünstet und durch ein Sieb gestrichen hatte, hergestellt. (Ende des Zitates aus dem Frankreich-Kochbuch von André Dominé, S. 316, Hervorhebungen im Text). ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die Deutsche D*A*S*H*-Diät nach der Formula Dr. Rathgeber ist eine Abkürzung für Diät gegen Adipositas, Salzexzeß und Hypertonie.Die Formula Dr. Rathgeber gegen Bluthochdruck, Übergewicht und Störungen des Fettstoffwechsels ist eine von Dr.phil. Walter Rathgeber begründete ärztliche Diätanleitung auf der Basis naturwissenschaftlich gesicherter Erkenntnisse auf den Gebieten der Medizinischen Soziologie, der Biochemie, der Physiologie, der Pathologischen Physiologie, der Inneren Medizin und Biologischen Physiologie sowie, auf der Basis eigener Forschung und Lehre als Lehrbeauftragter an zwei deutschen Universitäten, und last not least auf der Basis jahrzehntelanger praktischer Erfahrungen als praktizierender Facharzt für Allgemeinmedizin und Hausarzt. Dr. phil. Walter Rathgeber ist Facharzt für Allgemeinmedizin und Soziologe, ehemaliger Lehrbeauftragter für Medizinische Soziologie an der Fakultät für Theoretische Medizin der Universität Heidelberg und an der Medizinischen Fakultät der Universität München, und Verfasser sowie Herausgeber zahlreicher wissenschaftlicher Beratungsbücher zu Krankheiten und Untersuchungsmethoden. Die Deutsche D*A*S*H*-Diät nach der Formula Dr. Rathgeber wurde zunächst unabhängig von der in den USA Ende der 90er Jahre begründeten und dort sehr populär gewordenen amerikanischen DASH-Diät begründet. Der Arzt und Medizinsoziologe Dr. Rathgeber hat das wissenschaftlich-theoretische Grundgerüst hierzu (Emotionspsychologie, Hunger, Sättigung, Appetenz usw.) in seinem mit Dipl.-Psych. Gerda Plattner, Praktische Ärtzin - Psychotherapie, herausgegebenen 500-Seiten-Lehrbuch, einem Reader für Medizinstudierende, bereits erstmals 1978 vorgestellt. Mitte der 80er Jahre entwickelte Dr. Rathgeber die ersten Diätkonzepte zur Gewichtsabnahme, Senkung des Blutdruckes und Senkung des Cholesterinspiegels. Dr. Rathgeber probierte eine streng salzarme Ernährung zunächst an sich selber aus. Im Rahmen einer von ihm selbst geleiteten monatelangen Diät konnte Dr. Rathgeber, als gebürtiger Tegernseer selbstverständlich Bergsteiger, wegen des Kantinenessens in der Klinik jedoch übergewichtig geworden, erfolgreich an Gewicht abnehmen, um wieder als Bergsteiger fit zu sein. In der Folgezeit nahmen viele Patienten mit Übergewicht, diätetisch behandeltem Diabetes, Bluthochdruck und Erhöhung des Cholesterins und der Blutfette, auch nach überstandenem Herzinfarkt oder Schlaganfall, an einer salzarmen Diät teil. Dr. Rathgeber nannte seine Diätrezepte bzw. Diätküche ohne künstliche Kochsalzzufuhr das S-O-S-Konzept, also SCHLANK OHNE SALZ, später SCHLANK OHNE SALZEXZESS genannt. Ende der 90er Jahre wurde dann in den USA von amerikanischen Ärzten das DASH-Konzept gegen Hypertonie entwickelt, wobei DASH für Dietary Approach to Stop Hypertension stand, also Diätetische Behandlungsmöglichkeit zur Senkung des Bluthochdruckes. Die amerikanische DASH-Diät konnte in Europa nicht Fuß fassen und ist hierzulange weitgehend unbekannt geblieben. Inzwischen hat sich in den USA das DASH-Konzept weit verbreitet, in vielen Restaurants werden den Gästen salzarme DASH-Gerichte angeboten, in Millionen privater Haushalte wird nach den DASH-Rezepten gekocht. In den USA wurde nun das DASH-Konzept der salzarmen Ernährung auch zur diätetischen Behandlung des Übergewichtes weiterentwickelt. Dr. Rathgeber hat an dem amerikanischen DASH-Konzept sehr viel auszusetzen: er ist aufgrund seiner wissenschaftlichen Kenntnisse auf dem Gebiet der Neuropsychologie, Pathologischen Physiologie und Biologischen Physiologie sowie seiner eigenen Erfahrungen als praktizierender Hausarzt überzeugt, daß es nicht sinnvoll ist, etwa 5 mal täglich Obst und Gemüse zu essen. Ganz im Gegenteil - Dr. Rathgeber kann seine Auffassung wissenschaftlich begünden, daß es erstens besser ist, nicht so oft Nahrung aufzunehmen, sondern zwischen zwei Nahrungsaufnahmen jeweils optimal mindestens ca. 6 Stunden Nahrungskarenz einzuhalten und in dieser Zeitspanne nur kochsalzfreies Wasser zu trinken. Und zweitens hält Dr. Rathgeber gar nichts von Obst und Früchten als Diätmaßnahme bei Übergewicht und Bluthochdruck, u.a. weil Obst und Früchte viel zu viel Zucker, noch dazu die problematische Fruktose (Fruchtzucker), enthalten. Die wegen ihres Gehaltes an Sekundären Pflanzeninhaltsstoffen (z.B. Carotinoide) so gesunden Früchte sind ja nicht unersetzbar: auch in weniger kalorienreichen Gemüsen (...

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Autor Rathgeber, Walter/Plattner, Gerda
Verlag Bengelmann Verlag e.K.
ISBN 9783930177271
ISBN/EAN 9783930177271
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Erfassungsdatum 03.06.2013
Lieferbarkeitsdatum 15.12.2024
Einband Kartoniert
Seitenzahl 100 S.