Zwischen Hoffnung und Melancholie

24 bewegende Kurzgeschichten zwischen Hoffnung und Melancholie: Martin Bartholme erzählt in seinem zweiten Buch über Erinnerungen, Zukunftsträume und Gedankenkino - voller Empathie, manchmal mit Wehmut, Trauer und Angst, mitunter aber auch mit Hoffnung, Liebe und einem Lächeln. Mit seinen authentischen Storys und seiner beeindruckenden Erzählweise knüpft der Autor direkt an seinen ersten Band 'Von Leidenschaften und Verlusten' an und nimmt uns mit auf eine bewegende Reise durch seine Gedankenwelt.

24 bewegende Kurzgeschichten zwischen Hoffnung und Melancholie: Martin Bartholme erzählt in seinem zweiten Buch über Erinnerungen, Zukunftsträume und Gedankenkino - voller Empathie, manchmal mit Wehmut, Trauer und Angst, mitunter aber auch mit Hoffnung, Liebe und einem Lächeln. Mit seinen authentischen Storys und seiner beeindruckenden Erzählweise knüpft der Autor direkt an seinen ersten Band 'Von Leidenschaften und Verlusten' an und nimmt uns mit auf eine bewegende Reise durch seine Gedankenwelt. Tiewads, Social Media und entflohene Papageien. Weise Frauen, fußballbegeisterte Jugendliche und alternde Punks. Umweltzerstörung, Kriegserinnerungen und einsame Astronauten. Schlagerstars, Tofuwürstchen und Meeresrauschen. Bei diesen vielfältigen Themen werden beim Lesen die unterschiedlichsten Emotionen angesprochen und aufgewühlt: Man fühlt mit den Protagonisten, sucht nach Erklärungen oder freut sich über Lösungen und Verständnis. Es entstehen Bilder im Kopf und man denkt sich, das kenne ich doch.: 'Ich bin angekommen. Vor dem Haus meiner Eltern. Vor der Ritterburg meiner Kindheit, der Spielwiese meiner Jugend. An dem Carport links neben dem Schuppen hängt immer noch etwas schief der alte Basketballkorb.' Oder: 'Erinnerst du dich an die billige Lambruscoflasche, die wir uns in Rom teilten? Von der 'Spanischen Treppe' aus beobachteten wir den Sonnenaufgang über der ewigen Stadt.' Ob persönliche Erinnerungen, aktuelles Zeitgeschehen, historische Begebenheiten oder Visionen - Martin Bartholme versteht es meisterhaft, uns mit seine Geschichten emotional zu berühren und so manche eigene Erinnerung in uns wachzurufen. Einfach lesenswert. Pressestimmen: "Martin Bartholme ist etwas gelungen, was selbst berühmte Autoren nicht immer schaffen. Er versteht es nämlich, seine Leser mit kurzen, prägnanten Sätzen förmlich in seine Geschichten hineinzuziehen - und das von der ersten Seite an." Fränkische Nachrichten, Sabine Holroyd: "Wie ein melancholisch-schöner Coming-of-Age-Sommerfilm, der im nächsten Moment mit einer weiteren Geschichte den Leser/Hörer nicht nur in die einsame Welt des Alterns entführt, sondern auch in die der Liebe, der Hoffnung und der Verzweiflung. Immer gepaart mit einem bitter-süßen Geschmack von Sehnsucht." Kölner Stadt-Anzeiger, 10.09.2020, Florian Eßer im Interview mit Franziska Benz '. ich finde es immer so toll, wenn junge Menschen so etwas ganz Altmodisches machen, wie Kurzgeschichten in einem Buch zu schreiben. Es ist großartig!' Berliner Morgenpost/Mutmach-Podcast Wir, Folge 147, Minute 14:46, Hajo Schumacher. 'Die emotional geladenen Kurzgeschichten von Mar-tin Bartholme sind wie ein kurzer Ausbruch aus dem Alltag, sie sind authentisch, lebensnah und rufen wunderbare Erinnerungen wach.' FOGS Magazin 'Gekonnt fängt der Autor die Stimmung zwischen Vorfreude und Ängstlichkeit, zwischen Aufbruchstimmung und der Angst vor dem Ende des Lebens, wie es bisher war, ein.' Blick Lokal, Christina Sack

Martin Bartholme wurde 1986 in Bad Mergentheim geboren. Nach dem Abitur studierte er in Fulda erfolgreich Sozialpädagogik und arbeitet heute in der Kinder -und Jugendhilfe. In seiner Freizeit engagiert er sich gegen Rassismus, hört gerne Musik und drückt dem SC Freiburg die Daumen. Alle Geschichten entstanden am späten Abend oder in der tiefen Nacht, wenn der Arbeitsalltag beendet war und der Nachwuchs im Bett lag. Er lebt glücklich mit Frau und Kindern in seiner Heimatstadt Tauberbischofsheim.